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Die Erschließung

09.06.2017

Heute waren wir ziemlich erstaunt, dass die Bauarbeiter die Arbeit komplett beendet haben. Fa. Knecht hat noch eine 3. Person mit auf die Baustelle beordert, da sie heute unbedingt die Arbeiten abschließen mussten. Einerseits, da wir ja nächste Woche mit dem Holzbau beginnen wollen, und anderseits, da die Fa. Knecht ab Montag schon wieder auf einer anderen Baustelle gebraucht wird.

Sie haben, soweit wir das heute sehen konnten, sehr gute Arbeit geleistet. Alle Leerrohre und Leitungen wurden verlegt und die Gräben auch wieder geschlossen.

Damit endet das Kapitel der Gründung und wir freuen uns darauf, wenn nun der Bau des Holzskelettes beginnt.

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Hier der Regenwasserschluss für die Dachrinne bei der Dachabschleppung, direkt neben einem Punktfundament.

Unten im Bild ist der Anschluss für Regenwasser, was aus der Dachrinnen kommt.

Das Trinkwasser wurde auch gleich angeschlossen und durch die Bodenplatte gezogen. Da ist auch schon Wasser drauf und dient jetzt weiterhin als Bauwasser.

Hier liegen noch ein paar Reste der Trassenbänder. Warum weiß ich aber nicht. Ist entweder Müll oder wird später noch gebraucht.

Hier ist das Leerrohr für den Hausstromanschluss. Man kann auch noch das gelbe Trassenband sehen, welches davor warnen soll, dass hier Strom entlang fließt. Sollte man später irgendwann graben und stößt darauf, sollte man vorsichtig sein.

Das ist das Endstück des Leerrohres für die Telekomleitung.
Ich sehe das immer noch als schwachsinnig an. Wir haben eine Glasfaserleitung direkt vor unserem Grundstück, aber da die Telekom ihr Monopol hat, muss der letzte Weg der Highspeed-Leitung über die langsame Telekom-Kupferleitung laufen. Die Frima Brandl, die das neue Netz gebaut hat, darf das wohl nicht direkt anschließen. Immerhin sehen die Stadtwerke schon einmal vor, dass später ein Glasfaserkabel einfach durch das Leerrohr gezogen werden kann.

Das sind jetzt die neuen Schächte für Regen- und Abwasser. Die sind sehr viel tiefer, als die spätere Garage. Wie wir das gestalten werden werden wir sehen.

So sieht es jetzt vom unteren Teil des Grundstückes aus. War nicht so geplant, dass man nun eine Trasse hat, aber aus dem Garten lässt sich später trotzdem einiges machen.

Da die Trinkwasserleitung auch gleich angeschlossen wurde, konnte man auch endlich dieses Loch zuschütten.

Das sind alles Rohre, die noch von den alten Bestandsgebäuden in der Erde waren. Durch das graben der Gräben sind sie ans Tageslicht gekommen.

Dieser Haufen Metall ist schon seit dem Abriss der Bestandgebäude vorhanden. Jetzt ist noch ein wenig mehr dazu gekommen.

Nach hinten sieht es so aus, als ob das Grundstück zu Ende ist und einfach ein Feld anschließt. Allerdings geht hier das Grundstück noch etwa 20m weiter.

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